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Fernsehkonzert: Amira El-Sharq Ensemble - Teil 1

Durch die langjährige Arbeit von Maren Lueg mit Musikerinnen und Musikern aus Syrien in NRW entstand ihre Idee für dieses besondere Projekt, in dem Musiker*innen aus den Kulturen des Mittleren und Nahen Ostens im Vordergrund stehen. 2023 wurde daraufhin in Bochum das Ensemble Amira El-Sharq gegründet, mithilfe von Riema Abdunnur, die in zwei Kulturen aufgewachsen ist und ihre Erfahrungen im Bereich Emotionscoaching in dieses Projekt eingebracht hat. In diesem ersten Teil des Konzertabends (der zweite Teil folgt in Kürze hier) beginnt das Duo „El-Shams“ (übersetzt: die Sonne – Besetzung: Maren Lueg und Rimonda Naanaa) mit orientalischen Melodien aus Syrien, Ägypten und der Türkei sowie eigenen Kompositionen mit westlichen Einflüssen. Das Zusammenspiel zwischen den alt-orientalischen Instrumenten Kanun (orientalische Zither) und der arabischen Schilfrohrflöte Nay schafft einen faszinierenden Klang zwischen den oft harfenähnlichen Saiten der Kanun und den verzaubernden Tönen der arabischen Nay Flöte. Darauf folgt das „Amira El-Sharq Ensemble“ (übersetzt: Prinzessinnen des Ostens). Maren Lueg aus Hagen (arabische Nay-Flöte, Querflöte und Saxophon), Rimonda Naanaa aus Damaskus, Syrien, eine Meisterin des Kanun (orientalische Zither), Nour Bitar (Violine) aus Syrien und viele weitere fantastische Musiker*innen präsentieren arabische und indische Musik. Vor dem Konzert unterhielt sich unsere Moderatorin Claude Schönhoff mit Maren Lueg und Riema Abdunnur unter anderem darüber, wie sie sich zu dem Ensemble zusammengefügt haben.

Sendung vom: 08.05.2024 Dauer: 00:58:06

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