Im Römischen Reich diente der Limes als Staats- und Kulturgrenze. Seit dem 1. Jahrhundert trennte der Limes das Römische Reich von den übrigen Gebieten in Europa, Asien und Afrika. Um diese historische Grenze dreht sich eine Ausstellung im Lippischen Landesmuseum in Detmold. Besucher*innen können archäologische Fundstücke besichtigen, die auf beiden Seiten des Limes gefunden wurden. Dazu gehören zum Beispiel Gegenstände aus Keramik und Eisen. Außerdem geht's im Beitrag von "Kanal 21" um das Leben der Menschen im Römischen Reich und in Germanien. Anfangs hatten die Menschen keinen Kontakt über den Limes hinweg. Gegen Ende des 3. Jahrhunderts tauschten sich die Menschen immer mehr untereinander aus. Und: Wie kam es zum Ende des Limes? Warum hoben die Menschen die Grenze auf?

Sendung vom: 24.05.2022 Dauer: 0:12 Stunden
Genre: Bericht Art: Beitrag von Kanal 21 aus Bielefeld

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